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Seit 13 Jahren ist Manuel Gräfe als Schiedsrichter in der Bundesliga aktiv. Nun hat der Berliner in einem Interview heftige Kritik am Auswahlverfahren der früheren Schiedsrichter-Bosse Hellmut Krug und Herbert Fandel geübt.

Rein sportlich war das einmal mehr beeindruckend, was New England da in den Conference Championships 2018 gegen die Jacksonville Jaguars veranstaltet hatte. Nach einem 10:20-Rückstand im letzten Quarter drehten die Patriots auf, gewannen mit 24:20 - und zogen zum zehnten Mal in den Super Bowl ein. Doch es setzt heftige Kritik.

Mit einem torlosen Remis haben sich Eintracht Frankfurt und die TSG Hoffenheim am Freitagabend getrennt. Nach dem Schlusspfiff rückte das Sportliche allerdings in den Hintergrund. Denn das Spiel war von zahlreichen Emotionen, Fouls und Nickligkeiten geprägt.

Mit dem 2:0-Heimsieg über den Karlsruher SC hat der SV Wehen Wiesbaden wieder richtig Würze in das Rennen um Platz zwei gebracht. Die heftige Kritik an seiner Person wollte Trainer Rüdiger Rehm derweil nicht einfach so stehen lassen.

Schiedsrichter Manuel Gräfe musste sich wegen seiner Gelb-Roten Karte gegen Molinaro im Spiel des VfB gegen die Bayern (1:2) heftige Kritik von Stuttgarts Sportdirektor Fredi Bobic gefallen lassen. Im Pay-TV-Sender "Sky" sagte er, Gräfe habe sich "reinlegen lassen": "Wenn die Theatralik von Robben nicht gewesen wäre, hätte es auch keine Gelbe Karte gegeben.